Wenn Menschen nur minimal schielen und dies durch die
Augenmuskeln nicht ausgleichen können, ist das Gehirn in der
Regel trotzdem in der Lage, aus den verschobenen Bildern noch
immer ein dreidimensionales Bild zu erzeugen.
Hierfür wird jedoch viel mehr Arbeitsleistung des Gehirns
beansprucht. Dies kann neben unscharfem Sehen auch zu
Verspannungen Kopfschmerzen, Schwindel, Müdigkeit,
Konzentrationsschwäche und visuellen Wahrnehmungsstörungen
führen.
Im Rahmen unserer Anamnese können wir eine Vorabklärung
durchführen und Sie ggf. an einen entsprechenden Spezialisten
verweisen.