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Elektrosensibilität

Gesundheitsrisiken und Lernstörungen
Tumorerkrankungen (Krebs) sind als Folge bestimmter elektromagnetischer Felder wissenschaftlich inzwischen ebenso gut belegt, wie Beeinträchtigungen der Konzentrationsfähigkeit, Schlafstörungen und die Schwächung des Immunsystems durch oxidativen Stress. Kinder, Säuglinge und Embryos sind diesbezüglich besonders gefährdet (siehe Infoflyer rechts). So zeigen Studien beispielsweise eine deutliche Korrelation zwischen der Intensität der Handynutzung schwangerer Mütter und späterer AD(H)S-Diagnosen der Kinder.

Es kommt nicht nur auf die Leistung an
Bei den Handys war ja gerade die Argumentation, diese seien ungefährlich weil sie max. 2W Sendeleistung hätten und bei 5G wird ja gerade argumentiert, dass die vielen Antennen eine drastische Reduktion und obendrein Ausrichtung der Sendeleistung (Sektorantennen mit bis zu 6000 einzeln formbaren Beams) und damit eine drastische Strahlenreduktion ermöglichen würden.

Für den Körper nimmt jedoch die tolerable Feldstärke ab,

  • je jünger und je elektrosensibler die jeweilige Person ist
  • je höher die Frequenz ist
  • je rechteckiger die Signale sind
  • je eher die Trägerfrequenz, deren Modulation oder deren Oberwellen bei kritischen biologischen Frequenzen des Körpers oder der ihn besiedelnden Mikroorganismen liegt, z.B. 0-40 Hz (Bahnstrom, Handymasten), 2,4 GHz (WLAN, 5G) , 60 GHz (5G-USA, Internet via Satellit, Richtfunk), u.v.m.
  • wenn die Trägerwelle gepulst wird, insbesondere je eher diese Pulsung bei kritischen biologischen Resonanzfrequenzen liegt, z.B. 0-40 Hz (GPRS-Edge), 217 Hz (D-Netz), 100 Hz (UMTS), usw.

So erklärt sich, warum trotz geringerer Sendeleistung das E-Netz (Sendeleistung 1 Watt) oft schlechter vertragen wird, als das D-Netz (Sendeleistung 2 Watt) und warum DECT in der Regel schlechter vertragen wird als CT1+.

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